Hormon orgasmus
Stattdessen sagte ich einfach nur: „Gut.” Da ich nicht wollte, dass ihr der heutige Tag negativ in Erinnerung blieb, sollte sie natürlich auch auf ihre Kosten kommen. Claudia sollte den ganzen Tag über immer eine zumindest leichte Erregung verspüren. Um es ihr -- und auch mir -- zu erleichtern, hatte ich mir Pheromone in Parfumform besorgt, nicht weil ich denke, dass damit alle Frauen mit einem Fingerschnippen rumzukriegen wären, sondern weil der Sympathiefaktor angehoben wird. Wir kennen uns zwar schon sehr lange, schaden würde es aber trotzdem nicht. Diesen Duft hatte ich bereits aufgetragen. „Du wirst dich jetzt duschen gehen und deine Fotze und deine Arschfotze rasieren. Danach schminkst du dich aufreizender als sonst. Es soll so aussehen, als wenn du unbedingt jemanden abschleppen willst, weil du dauergeil bist und dringend einen Prügel zwischen deinen Beinen und in deiner Maulfotze brauchst. Hunkemöller private collection.
Irgendwann entfuhr mir ein ehrfurchtsvolles „Wow!” Sie kam mit schwingenden Hüften auf mich zu und drehte sich vor mir im Kreis, bevor sie sich zu mir herunterbeugte und mir über den Hals leckte. Ich hatte das Gefühl, dass sie die Situation im Griff hatte und nicht umgekehrt. Dagegen sollte ich unbedingt etwas tun. „Zeig mir deine Fotze und deine Arschfotze! Ich will deine Rasur kontrollieren!” Ich war mir sicher, dass ich kein einziges Härchen finden würde, aber ich wollte wieder in die Rolle des, wie sagte sie vorher, Verfügers kommen. Wir hatten schon Erfahrungen gemacht, was Analspiele angeht, dies beschränkte sich aber darauf, dass ich ihr manchmal beim Orgasmus einen Finger in den Arsch schob. Zwei Mal hatten wir auch schon Analverkehr, jedes Mal in einer feuchtfröhlichen Nacht, deshalb wunderte ich mich ein wenig, dass sie quasi einforderte, ihr den Finger in den Arsch zu stecken. Ihr Blick und die Tatsache, dass sie klitschnass war, ließen aber keine Zweifel offen, dass sie es ernst meinte. Ich fuhr mit meinem Finger noch ein paarmal über ihren Hintereingang und wieder zurück in ihre Fotze, um noch mehr Fotzensaft zu verteilen. Dann setzte ich an und drückte sanft gegen den Widerstand. Hormon orgasmus.Und wie sich auch Stefanie von einem Moment auf den anderen anders anfühlte und ich ganz deutlich fühlen konnte, wie ihre Schwanzwurzel von innen gegen ihren Fickschlitz klopfte. Stefanie pumpte viele Schübe in ihre Mutterfotze, die zuckend und bebend unter ihr lag, dabei Stefanies Schwanz immer wieder gegen ihren Muttermund hämmern ließ.
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